Zu den „absoluten Senkrechtstartern der deutschen Jazz-Szene“ zählt der NDR die 2013 gegründete Band. Noch im gleichen Jahr kommen sie als Voting-Sieger in’s Finale des Bonner Jazz-Tube-Festivals, 2014 gewinnt das Quartett dann den „Future Sound“-Wettbewerb der Leverkusener Jazztage. Der stürmische Erfolg basiert auf der Innovation, die Jin Jim schaffen: Mit beeindruckender Wucht verschmelzen sie Latin, Jazz und Rock zu einer äußerst spannenden Melange. Rhythmisch hochkomplex, dabei harmonisch und zugänglich, mit Einflüssen von Flamenco über indische Musik bis Pop – so beschreibt Bassist Ben Tai Trawinski ihren ganz eigenen Stil. Im Februar 2018 ging es für das zweite Album „Weiße Schatten“ in’s Studio. Selten hört man junge Bands, die so aus einem Guss klingen. Flötist Daniel Manrique-Smith erinnert schon mal an Ian Anderson von Jethro Tull, schwere Drum-Beats und verzerrte, zum Teil in Metal-Sound übergehende Gitarrenpassagen lassen eine neue Musik mit Jazz-Spirit entstehen, die direkt in Bauch und Beine geht.
Mehr Infos unter: www.jinjim.com
Besetzung:
Daniel Manrique-Smith – Flöte
Ben Tai Trawinski – Bass
Nico Stallmann – Schlagzeug
Johann May - Gitarre
Karten: 20.- € | Schüler/Studenten (bis 27 J.) 7.50 € | Mitglieder 10.- €
Kartenreservierungen sind über die Internetseite www.jazz-minden.de möglich.