Schreckgespenst Internet

Schreckgespenst Internet

Ist der Einzelhandel noch zu retten? Eine Einschätzung und Tipps von unserem Partner der gerberCom.WERBEAGENTUR. (Anzeige/Werbung)

Die 3 Regeln für erfolgreiche Zukunftsplanung:

a) Erkenne, was dein Angebot disruptiv zugrunde richten wird.

b) Genau das machst du dann.

c) Sonst macht es jemand anderes.

 

Ein zweites Standbein – digital

Der Online-Handel wächst kontinuierlich um rund 10 Prozent pro Jahr und macht damit dem stationären Handel zunehmend „Druck“. Viele Einzelhändler, insbesondere in den Innenstädten, verzweifeln an dieser scheinbar ausweglosen Situation. Doch es gibt eine Möglichkeit, diesen Trend für sich zu nutzen: Selbst einen Online Shop eröffnen.

Michael Gerber, Geschäftsführer der gerberCom.WERBEAGENTUR, verrät dazu seine Tipps: „Zunächst einmal geht es nicht darum, seine Identität aufzugeben. Aber wenn man es geschickt anstellt, kann man mit einem Online-Shop sein Ladengeschäft unterstützen.“ Und er fügt hinzu: „Wer sich jetzt zurücklehnt riskiert, dass sein ‚Nachbar aus Süddeutschland‘ das Geschäft macht.“ Die Einrichtung eines Shops halten viele Einzelhändler für eine unüberwindbare Hürde, insbesondere dann, wenn sich die IT-Kenntnisse in überschaubaren Grenzen halten. „In diesen Fällen sollten Sie sich vertrauensvoll an einen Profi wenden“, rät Gerber. Seine Agentur gestaltet und installiert Online-Shops in allen Größen – mit speziell ausgebildetem Personal.

Die Vorteile des Internet-Einkaufs kennt jeder: Keine Abhängigkeit von Öffnungszeiten, große Auswahl, hohe Markt- und damit Preistransparenz, keine überfüllten Parkplätze mit übereifrigen Politessen und geringer Zeitaufwand.

Dem gegenüber stehen unbestreitbare Vorzüge des stationären Handels. Der Kunde kann das Produkt im wahrsten Sinne „begreifen“, der Verkäufer Fragen direkt beantworten und die Ware ist sofort verfügbar und kann mitgenommen werden. Vor allem aber schafft ein gut geführtes Ladengeschäft ein Einkaufserlebnis, das der Kunde online zumeist nicht hat. Genau darin sehen Experten die Zukunft: Händler müssen die Vorteile des jeweiligen „Vertriebskanals“ erkennen und ihr Geschäft mit einem nutzerfreundlichen Online-Angebot ergänzen. Denn – und das wissen längst nicht alle: Es gibt nicht nur das genannte „Showrooming“, bei dem sich die Kunden im Geschäft beraten lassen und dann online einkaufen. Sehr viele Konsumenten machen es genau umgekehrt: Sie informieren sich ausführlich online und kaufen dann im Geschäft ihres Vertrauens.

Und genau hier liegt der Vorteil für den erfahrenen Einzelhändler, der seine Kunden und deren Bedürfnisse kennt. Er muss online die Beratung und das Einkaufserlebnis bieten, das er auch im persönlichen Gespräch vermitteln würde. Michael Gerber nennt das „Shopping-Tainment“. Er und sein Team helfen dabei, Online-Shops so zu gestalten, dass sie den Einzelhändler unterstützen ohne ihn zusätzlich mit Mehrarbeit zu belasten – egal, ob der Kunde dann tatsächlich online bestellt oder die Ware im Geschäft abholt. Mehr Infos dazu gibt es unter www.onlineshops.gerbercom.de.

 

Hintergrundinfo:

Die gerbercom.WERBEAGENTUR in Porta Westfalica wurde 1993 gegründet und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Bereichen Online-Marketing, Public Relations und Print. Neben marktführenden Unternehmen wie WAGO (Minden), Binde-Optik (Minden) und BOS (Emsdetten) gehören auch viele kleine und mittlere Unternehmen aus der Region seit Jahren zu ihren Kunden.

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